Pflanzenstoffe

Sekundäre Pflanzenstoffe sind in Gemüse, Obst, Nüssen oder Hülsenfrüchten enthalten und somit Teil unserer täglichen Ernährung. Sie dienen den Pflanzen unter anderem zur Abwehr von Krankheitserregern, als Antioxidans zum Schutz vor UV-Strahlung, als Farbstoffe und Wachstumsregulatoren.

15 %

Royal Vital TriKomplex

Flüssiges Multivitalstoffe, darunter Vitamine, Coenzym Q10, Vitalpilz- und Pflanzenextrakte

Olivenblatt Extrakt LIQUID

Sekundäre Pflanzenstoffe und Vitalstoffe aus Olivenblättern für mehr Wohlbefinden
15 %

Rotklee TriKomplex

Isoflavone aus Rotklee mit Vitamin B6 zur Regulierung der Hormontätigkeit

5-HTP Komplex

Harmonischer Komplex für Nervensystem und Neurotransmitter

Yams 200

Unterstützung für die reifere Frau mit 16% Diosgenin aus der Yamswurzel

StressBalance PhytoKomplex

Hilft bei der Entspannung und unterstützt eine erholsame Nachtruhe

Melatonin PhytoKomplex

1 mg Melatonin als Beitrag zu einer kürzeren Einschlafzeit – Schlafen Sie gut!

Nervomin StressBalance

Vitalstoff-Komplex mit Vitamin Ester-C® und B6 für Nerven und Psyche

Astaxanthin

Natürliches Carotinoid mit Ester-C® für den Zellschutz

Rosenwurz Extrakt

Adaptogen Rosenwurz mit Pantothensäure zur Verminderung von Müdigkeit
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Sekundäre Pflanzenstoffe haben laut aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen Einfluss auf eine Vielzahl von Stoffwechselprozessen. Sie sind für den Körper nicht lebensnotwendig, aber der Forschung nach dem Wohlbefinden zuträglich. Bisher bekannt sind etwa 100.000 verschiedene Pflanzenstoffe, wobei bis zu 10.000 in der menschlichen Nahrung vorkommen.

Hauptgruppen der sekundären Pflanzenstoffen

  • Polyphenole: z.B. Flavonoide wie OPC in Traubenkernen
  • Carotinoide: z.B. Lutein und Zeaxanthin in Karotten
  • Glucosinolate: z.B. Senfölglycoside in Meerettich und Kapuzinerkresse
  • Monoterpene: z.B. in Zitronen und Orangen sowie Pilzen/Vitalpilzen
  • Phytoöstrogene: z.B. Rhaponticin in Rhabarber oder Isoflavon in Soja
  • Phytosterine: z.B. in Pflanzensamen und Nüssen sowie Hülsenfrüchten
  • Sulfide: z.B. Allicin in Knoblauch
  • Saponine: z.B. in Hülsenfrüchten und grünen Bohnen
  • Protease-Inhibitoren: z.B. in Mais