Fettsäuren

Fett – besser als sein Ruf! Denn Fett ist nicht gleich Fett. Während schlechte Fette Auslöser für zahlreiche Krankheiten sein können, sind die richtigen Fettsäuren unserer Gesundheit zuträglich.

(R)-Alpha-Liponsäure Forte

Versorgung mit bioaktiver Alpha-Liponsäure

Schwarzkümmelöl 3000

Verkapseltes Öl aus Schwarzkümmelsamen mit Vitalstoffen, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren

Omega 3 Plus 6

Wertvolle Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren aus Fisch-, Borretsch- und Leinsamenöl

Krillöl Premium

Zur unterstützenden Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren aus Krill

Omega 3 LIQUID

Hochdosierte Omega-3-Fettäuren in flüssiger Form mit aromatischem Zitronenöl

Omega 3 Premium VEGAN

Vegane Omega-3-Fettsäuren aus der Alge in bioverfügbarer Triglyceridform

Omega 3 Spezial

 

Gutes Fett, schlechtes Fett

Ungesättigte Fettsäuren – die "Guten"

Der Großteil unserer Fettaufnahme sollte durch einfach ungesättigte Fettsäuren erfolgen, da diese den Cholesterinspiegel nicht erhöhen. Die einfach ungesättigte Fettsäure Omega-9-Fettsäure ist beispielsweise in Olivenöl oder Nüssen enthalten. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind lebensnotwendig für den Aufbau wichtiger Körperfette und müssen mit der Nahrung zugeführt werden. In diese Gruppe fallen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. 

Gesättigte Fettsäuren – die "Schlechten"?

Gesättigte Fettsäuren finden sich vor allem in tierischen Quellen wie Butter und Fleisch, aber auch Kokosfett und andere gehärtete Pflanzenöle. Sie erfüllen einige wichtige Aufgaben im Körper – können allerdings auch den Cholesterinspiegel erhöhen. Daher sollten sie nur in Maßen aufgenommen werden.

Transfette – die wirklich Schlechten!

Nichts positives abgewinnen kann man Transfetten. Sie entstehen, wenn ungesättigte Fettsäuren stark erhitzt werden – das geschieht meistens bei Fertigprodukten, Fast Food oder Süßigkeiten. Die negativen Auswirkungen durch den Verzehr von Transfetten auf den Körper sind eindeutig belegt.